Madsen - Frieden im Krieg
Wie schön, wenn es Alben gibt, die es einfach können. In die Arme nehmen, aber nicht kuschelig, sondern zum zusammen rumspringen, nicht groß schwelgerisch sondern eher den kleinen Moment betrachtend, der dem Hörer ein Lächeln abringt, aber nicht erkämpft, sondern einfach so ... "kurz Luft zu holen, und dem Alltag zu entfliehen".
Dabei ist es das doch, worum es wiedereinmal kreist, die alltäglichen Sorgen und Sehnsüchte. Die Triumphe und das Durchhalten, wenn sie wieder einmal auf sich warten lassen. Wo Madsen draufsteht ist nochimmer Madsen drin. Von den Liedern, die auch locker beim Debut hätten drauf sein können ("Nitro" und "Nachtbaden"), über diese kleinen zwischenmenschlich-beobachtenden Livehymnen ("Liebeslied" und "Du bist wie du bist") bis hin zu bisher ungehörten Stilen wie im schmissig geswingtem "Vollidiot" inklusive melancholischem Bläsersatz. 12 Lieder zum am Stück durchhören und dauerschleifen lassen.
Madsen erfinden sich mit diesem Album nicht neu, aber das möchte man bei solchen Songs auch überhaupt nicht.
Dabei ist es das doch, worum es wiedereinmal kreist, die alltäglichen Sorgen und Sehnsüchte. Die Triumphe und das Durchhalten, wenn sie wieder einmal auf sich warten lassen. Wo Madsen draufsteht ist nochimmer Madsen drin. Von den Liedern, die auch locker beim Debut hätten drauf sein können ("Nitro" und "Nachtbaden"), über diese kleinen zwischenmenschlich-beobachtenden Livehymnen ("Liebeslied" und "Du bist wie du bist") bis hin zu bisher ungehörten Stilen wie im schmissig geswingtem "Vollidiot" inklusive melancholischem Bläsersatz. 12 Lieder zum am Stück durchhören und dauerschleifen lassen.
Madsen erfinden sich mit diesem Album nicht neu, aber das möchte man bei solchen Songs auch überhaupt nicht.
StrangeGuy - 7. Mär, 23:42