Möglichkeiten
Gestern hatte ich mit Franz das Thema, dass man manchmal gerne einige Monate oder Wochen oder auch bestimmte Jahresabschnitte überspringen würde wollen. Zuviel schlechtes erinnert einen immer wieder an vergangenes, dass man nicht ohne Grund ausblenden möchte.
Und nun seit zwei Dezembern hab ich in dem Monat nicht unbedingt Glück in Beziehungen. Nicht das das jetzt Standard wird?!
Und dieses Jahr ist der Januar auch nicht gerade berauschend. Zweifel, ob es nicht doch eine Möglichkeit gegeben hätte (auch wenn ich weiss, dass es die wohl eher nicht gab). Und eben erfahren, dass ich ab nächster Woche nur noch 3/4 meiner jetzigen Arbeitszeit Geld verdiene und wieder diese Ungewissheit, ob das dort gut gehen wird. Ich sollte mich vielleicht mehr auf meinen Bauch verlassen, und der hat nicht immer ein gutes Gefühl.
Doch es nützt ja nichts. Doch was muss jetzt kommen? Ich laufe zurzeit gerne ziellos durch die Gegend um voran zu kommen, aber ich habe keine Ahnung was ich eigentlich finden will.
Ich weiss auch, dass ich nicht der einzige in meiner Generation bin der Ziellos ist. Ist das unser Fluch? Haben wir keine andere Wahl, weil wir in eine Zeit geboren wurden, die uns vielleicht zu viele Möglichkeiten lässt? Ich möchte auch nicht vor hundert Jahren gelebt haben, wo alles klar war ab dem Moment, wo der Arzt im Kreissaal das Geschlecht festgestellt hat. Nein, es ist schon ein gutes Gefühl zu wissen, dass man sich entscheiden könnte, wenn man wüsste wofür. Niemand hat uns beigebracht, wie wir mit dieser Chance umgehen sollen, weil wir die ersten sind die sich in dieser Form, in dieser Zeit, in diesem Land, dieser Gesellschaft bewähren müssen..
Klar haben wir es besser als viele Generationen vor uns, aber das bringt uns nichts, wenn uns die Vielzahl der Möglichkeiten die Sicht versperrt.
Ich leg dann mal hinter mir Brotkrümel, um den Weg wieder hinaus zu finden und such weiter.
Und nun seit zwei Dezembern hab ich in dem Monat nicht unbedingt Glück in Beziehungen. Nicht das das jetzt Standard wird?!
Und dieses Jahr ist der Januar auch nicht gerade berauschend. Zweifel, ob es nicht doch eine Möglichkeit gegeben hätte (auch wenn ich weiss, dass es die wohl eher nicht gab). Und eben erfahren, dass ich ab nächster Woche nur noch 3/4 meiner jetzigen Arbeitszeit Geld verdiene und wieder diese Ungewissheit, ob das dort gut gehen wird. Ich sollte mich vielleicht mehr auf meinen Bauch verlassen, und der hat nicht immer ein gutes Gefühl.
Doch es nützt ja nichts. Doch was muss jetzt kommen? Ich laufe zurzeit gerne ziellos durch die Gegend um voran zu kommen, aber ich habe keine Ahnung was ich eigentlich finden will.
Ich weiss auch, dass ich nicht der einzige in meiner Generation bin der Ziellos ist. Ist das unser Fluch? Haben wir keine andere Wahl, weil wir in eine Zeit geboren wurden, die uns vielleicht zu viele Möglichkeiten lässt? Ich möchte auch nicht vor hundert Jahren gelebt haben, wo alles klar war ab dem Moment, wo der Arzt im Kreissaal das Geschlecht festgestellt hat. Nein, es ist schon ein gutes Gefühl zu wissen, dass man sich entscheiden könnte, wenn man wüsste wofür. Niemand hat uns beigebracht, wie wir mit dieser Chance umgehen sollen, weil wir die ersten sind die sich in dieser Form, in dieser Zeit, in diesem Land, dieser Gesellschaft bewähren müssen..
Klar haben wir es besser als viele Generationen vor uns, aber das bringt uns nichts, wenn uns die Vielzahl der Möglichkeiten die Sicht versperrt.
Ich leg dann mal hinter mir Brotkrümel, um den Weg wieder hinaus zu finden und such weiter.
StrangeGuy - 11. Jan, 10:03