Mittwoch, 29. Februar 2012

"The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore"

Es geschieht des öfteren, dass man in den Untiefen der sozialen Netzwerke auf kleine Meisterwerke stößt. Das "The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore" zweifellos zu selbigen zu zählen ist, sollte spätestens seit letzten Sonntag klar sein, als dieser 15 minütige animierte Kurzfilm in gleichnamiger Kategorie gewann.

Angepriesen wird die Verfilmung des gleichnamigen Buches von William Joyce als inspiriert von den Erlebnissen rund um den Hurrikan Kathrina, der Liebe zu Büchern, dem "Zauberer von Oz" und alten Buster Keaton Filmen.
Wie hier Slapstick in Tragödie umschlägt, wie die Macht des geschriebenen Wortes uns neue Wege aufzeigen kann, wie uns Bücher neue Kraft geben u unserem Leben wieder einen Halt geben können, all das gelingt diesem Film mit Leichtigkeit und Poesie.

Und so wie wir ab und an etwas Aufmunterung und Abwechslung in unserem Leben brauchen, so benötigen uns die Bücher um fortzudauern. Wie der Mensch vergeht, wenn er sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt, wenn er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht, weil ihm alles genommen wurde, was ihn einst ausgezeichnet hat, so zerrinnen auch die Worte und Gedanken in Büchern, wenn niemand sie mehr liest und sich aufs neue in ihnen verliert.

Es sind diese Motive, die angesprochen werden und damit trifft er nicht nur gut die Schicksale einer von einer Naturkatastrophe heimgesuchten Stadt wie New Orleans und seiner Bewohner, sondern eines jeden von uns.
Wenn sich niemand mehr an uns erinnert, haben wir auch nicht gelebt.

Sonntag, 26. Februar 2012

Von Favoriten und anderen Enttäuschten ... eine Oscar-Voraussage

Man mag ja über das Für und Wider der Oscar-Verleihung streiten soviel man will, sich im Vorfeld jedoch die Favoriten anzusehen und sich dann auch noch (wie hier jetzt gerade) öffentlich festzulegen, macht schon Spass. Entweder man kann später damit prahlen, dass man richtig lag, oder man kriegt voll eins auf die zwölf. Naja, ich versuche es mal trotzdem.

Es ist ja in den meisten Jahren der Fall, dass die Academy bei ihren Nominierungen ein "Kopf-an-Kopf"-Rennen heraufbeschwört. Dass es sich dieses Jahr um zwei Filme handelt, die in ihrem Inhalt die Anfänge des Kinos, bzw. Films thematisieren mag ebenfalls eine wohl nicht ganz unabsichtliche Handlung der Academy gewesen sein, ist diese doch von jeher darum bemüht dem Glanz der alten Traumfabrik Rechnung zu tragen und im Notfall eher konservativ zu entscheiden. Und so wird es sich wohl auch erst während dieser Verleihung abzeichnen, in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird ... "The Artist" oder "Hugo Cabret". Alle anderen können sich lediglich Aussenseiterchancen ausrechnen.

"The Descendants" von Alexander Payne ist wohl als solcher zu zählen. Galt er noch bis zu den Globes als heißer Anwärter auf eine Mitfavoritenrolle, so muss doch mittlerweile konstantiert werden, dass lediglich ein Goldjunge für das beste adaptierte Drehbuch herausspringen wird. Die Academy-Screenplay-Mitglieder lieben solche kleinen Independent-Filme und verleihen dementsprechend diesen Oscar gerne an Filme wie "Little Miss Sunshine", "Eternal Sunshine of a Spotless Mind" oder auch "Sideways" (ebenfalls von Alexander Payne).
Und auch George Clooney wird wohl wieder einmal leer ausgehen, so wie sein Buddy Brad Pitt, Demián Bichir und Gary Oldman. Großer Favorit dürfte Jean Dujardin sein, der für wahr eine wahnsinnig gute Performance liefert und seine Rolle mit allem spielt, was man zum Schauspielern hat. Seine physische Präsenz, die stummfilmtypischen Slapsticknummern und das wunderbar akzentuierte Minenspiel, in dem doch von jeher und stets die größten Dramen und Zerrissenheiten einer Figur aufblitzen. All das zeigt uns Dujardin als George Valentin und wäre somit ein würdiger Preisträger.
Bei den Damen gibt es augenscheinlich mit Meryl Streep als Margaret Tatcher ebenfalls eine haushohe Favoritin, jedoch wage ich einmal die Prognose, dass es auch durchaus Michelle Williams für ihre Verkörperung von Marilyn Monroe in "My Week with Marilyn" werden könnte, wobei für letztere der Nostalgiebonus, sowie die Weinstein-Brüder sprechen würden, die stets gute Lobbyarbeit innerhalb der Academy leisteten und sogar Gwyneth Paltrow für "Shakespeare in Love" einen Oscar bescherten. Die anderen Mitnominierten dürfen sich freuen, dass ihre Leistungen und Darbietungen von der Academy mit einer Einladung in die vordersten Reihen des Hollywood & Highland Center honoriert wurden, mehr jedoch ist nicht zu erwarten.
Bei den Nebenrollen werden sich wohl Christopher Plummer für seine Rolle in "Beginners" und Octavia Spencer in "The Help" über einen Oscar freuen dürfen.

Mit 11 Nominierungen geht "Hugo Cabret" zwar als Favorit ins Rennen, jedoch kam Scorseses Reminiszenz an die Anfänge des Films wohl nur aufgrund seiner technisch aufwändigeren Produktion zu dieser Rolle. "The Artist" besitzt im Gegensatz dazu doch bedeutend mehr künstlerische Stringenz und Genauigkeit.
Während sich "Hugo" in schlechten Dialogen und Motivationen der Figuren verrennt und unter der Last der seiner Effekte erstickt, ist Michel Hazanavicius eine schnörkellose Hommage an die Stummfilmzeit gelungen, die mit einer guten Story und dem handwerklich überraschend guten Umgang mit den Vorbildern zu überzeugen weiß.
So werden wohl die technischen Kategorien "visuelle Effekte", "Sound Mixing", "Sound Editing" und "Bester Schnitt" und "Beste Ausstattung" an "Hugo Cabret gehen.
Für "The Artist" würden es dann "Beste Kamera", "Beste Musik", "Beste Kostüme", sowie bereits oben geschrieben auch "Beste männliche Hauptrolle" werden. In der Kategorie "Bestes Originaldrehbuch" wäre als möglicher Mitfavorit wohl noch "Margin Call" genannt.

Wie es sich bei der Auszeichnung für die beiden Königskategorien "Beste Regie" und "Bester Film" verhält ist schwer vorauszusagen. Gerne splittet die Academy diese zwei Preise und vergibt an jeden der Favoriten einen. Dieses Jahr hoffe ich jedoch auf beide Preise für "The Artist" und zwar aus den folgenden Gründen:
Hat der Regisseur seine Vision des Stoffes an alle Beteiligten zu vermittlen und sie dafür zu begeistern und zu motivieren, so ist es doch vorallem die Arbeit mit den Schauspielern, die an erster Stelle kommt. genau hier liegt das große Problem von "Hugo Cabret". Es ist ein Film, in dem jede Rolle flach wirkt.
Ben Kingsley macht das, was er bereits seit Jahrzehnten spielt, eine Mischung aus Gandhi und Itzhak Stern. Das er auch anders kann hat er immer wieder bewiesen, warum er hier jedoch stets mit dem gleichen missmutigen Gesichtsausdruck umherläuft, bleibt ein Geheimnis der Herren Scorcese und Kingsley. Von den Kinderrollen ganz zu schwiegen, die komplett ohne Kontur auftreten und ständig unnachvollziehbare Sätze sagen müssen, die hölzern und platt klingen.
Ganz anders wiederum die Leistung von Jean Dujardin und Bérénice Bejo in "The Artist". Auch wenn der Stummfilm zum Overacting neigt, so ist es doch ein (an einigen Stellen) in diesem Fall benötigtes Stilmittel. Die Emotionen wirken so unmittelbar und direkt, dass es einen Staunen lässt. Nichts ist überflüssig an diesem Schauspiel, nichts zu übertrieben und vorallem ... man identifiziert sich mit den Figuren, man leidet und lacht mit und lässt sich gerne in diesen Film einsaugen, der doch so mit unseren Sehgewohnheiten bricht.
Darüber hinaus ist er in seiner handwerklichen Umsetzung auf den Punkt genau inszeniert und lässt eine klare Handschrift erkennen.
In diesem Sinne wäre es nur folgerichtig, wenn "The Artist" beide Preise erhalten würde.

Ob es jedoch überhaupt so kommt, wer weiß. Man kann ja aber einmal spekulieren, nicht wahr?!

Montag, 30. Januar 2012

Blockie braucht eure Stimme

Sebastian Block und Band benötigen jeden Punkt, den sie bekommen können, um als Echo-Aftershow-Act aufzutreten. Die Votingphase läuft gerade und wenn ihr den unteren Link teilt, bei Facebook, Google+ oder Twitter postet oder in euren Blog einbindet, so gibt's stets Punkte für Blockie und die Seinen.
Also ... ran an die Maus und ab damit!

http://www.koestritzer.de/echolot/voting-phase-sebastian-block-band/

Viel Erfolg ihr Fünf!!!

Donnerstag, 3. April 2008

Abgedreht - Der Film

AbgedrehtIn einschlägigen Feuilletons kam man um diesen Film in den letzten Tagen ja wirklich nicht drumrum, zurecht. Was Michel Gondry (Vergiss mein nicht, Science of Sleep) mit diesem Film zu leisten im Stande ist, kann man nur schwer in Worte fassen.
Der Inhalt ist dabei eigentlich eher Nebensache, dass durch eine paranoide Unachtsamkeit plötzlich eine jede Videokassette in Mr. Fletchers (Danny Glover) Videothek ohne jedes Bild- und Tonsignal dasteht, das Geschäft aber dennoch weiterlaufen muss und sich daraufhin die beiden Freunde Jerry (Jack Black wie immer ganz in seinem Metier) und Mike (Mos Def) auf machen und die Filme in 20min Fassungen einfach nachdrehen, das ist zwar skuril anzusehen, aber nicht die Seele dieses Films. Es ist nur das große Kreativitätsaustoben, das schnelle, mit Esprit abgedrehte auf Bestellung. Aber Kunst wird erst dann wahrhaftig und einzigartig, wenn sie nicht aus einem Zweck, sondern einem Gefühl heraus entstehen kann.
Wenn man dann zum Schluss in die Gesichter der Zuschauer blickt, während sie das betrachten, was sie erschufen, dann ist dort sovielmehr zu finden. Wie sie sich entdecken, sich freuen, wenn sie nur stumm auf die Leinwand schauen, in ihren Gesichtern der flackernde Lichtschein, wenn sie spüren, dass sie für ein paar Minuten Teil eines wahrhaftig aufrichtigen Stückes Film geworden sind, dann sieht man dort ... Ehrfurcht.
In diesem Moment ist der Film und der Film im Film voller Magie aus längst vergangenen Zeiten. Und man versteht und erkennt, wie erfüllend sich alle das anzufühlen vermag.
"Abgedreht" ist eine wundervoll naive, schreiende, dann wieder stille, immer liebevolle und stets aufrichtige Verbeugung vor der Kraft des bewegten Bildes. Dieser Film ist ein Muss, für jeden der Filme liebt und lebt.

Freitag, 7. März 2008

Madsen - Frieden im Krieg

Madsen - Krieg im FriedenWie schön, wenn es Alben gibt, die es einfach können. In die Arme nehmen, aber nicht kuschelig, sondern zum zusammen rumspringen, nicht groß schwelgerisch sondern eher den kleinen Moment betrachtend, der dem Hörer ein Lächeln abringt, aber nicht erkämpft, sondern einfach so ... "kurz Luft zu holen, und dem Alltag zu entfliehen".
Dabei ist es das doch, worum es wiedereinmal kreist, die alltäglichen Sorgen und Sehnsüchte. Die Triumphe und das Durchhalten, wenn sie wieder einmal auf sich warten lassen. Wo Madsen draufsteht ist nochimmer Madsen drin. Von den Liedern, die auch locker beim Debut hätten drauf sein können ("Nitro" und "Nachtbaden"), über diese kleinen zwischenmenschlich-beobachtenden Livehymnen ("Liebeslied" und "Du bist wie du bist") bis hin zu bisher ungehörten Stilen wie im schmissig geswingtem "Vollidiot" inklusive melancholischem Bläsersatz. 12 Lieder zum am Stück durchhören und dauerschleifen lassen.
Madsen erfinden sich mit diesem Album nicht neu, aber das möchte man bei solchen Songs auch überhaupt nicht.

Samstag, 1. März 2008

Nada Surf - Live in Berlin

Nada Surf, die scheinbare Lieblingskonsensband unter der "Indie"-Gemeinde spielte gestern Abend im Huxleys, womit auch bereits der erste Nachteil der Veranstaltung benannt wäre.
Ein Saal mit dem Charme eines Konferenzraumes der viel zu sehr hallte und die notwendige Energie in kaum einem Moment transportieren konnte. Dazu eine Lightshow, die diesen Namen nicht verdient, denn Atmosphäre schaffen bedeutet mehr, als immer nur die Intensität ein und der selben Farben zu ändern.
Nun gut, soviel also zu den Umständen für die eine Band eher weniger etwas kann. Was tat selbige denn für das Gelingen des Abends. Zugegebenermaßen nicht soviel. Der Bass walzte sich größtenteils aus den Boxen (obwohl zweifellos locker gespielt), die Stimme von Matthew Caw besaß zwar Tonsicherheit aber keinen Druck (Soundprobleme???).
Als Hauptmanko jedoch muss die Songauswahl genannt werden. So ziemlich alles von aktuellen Album "Lucky" zündete nicht. Nach der Hälfte wurde die Ansage:" This is a Song from our new Record" zum leider eingehaltenen Versprechen für lähmende Eintönigkeit. Es klang nicht präsent genug und nach kurzer Zeit auch austauschbar. Schade.
Erst zum Schluss des Konzertes ging es dann in die "Oldie"-Ecke mit mehr Songs vom Vorgängeralbum "the Weight is a Gift", welche dann wie aus dem Nichts erschienen eine Stärke und Kraft an den Tag legten, die die Masse (und somit beunruhigenderweise auch den Fussboden) in Bewegung brachte.
Beim abschliessenden Blick auf die Setliste wird auch auffallen, dass "Popular" fehlte, dafür aber als zweite Zugabe noch "Immaginary Friends" gespielt wurde.
Alles in allem ein sehr routiniert abgewickelter Gig mit zuwenig herausragenden Stücken, dem ein ausverkaufter ColumbiaClub sicherlich besser getan hätte als die großen Weiten des Huxley.

Hier noch die Setliste vom Nada Surf Berlin-Konzert am 29.Februar 2008 im Huxleys

Nada Surf Setliste Berlin 2008

Donnerstag, 28. Februar 2008

Once - der Film

Once

Das Musik manchmal mehr ist als nur Melodie und Worte, muss dem geneigten Leser wahrscheinlich nicht weiter erläutert werden.
Das ein Film mit Musik manchmal mehr ist als nur Bilder musikalisch zu unterlegen hingegen ist nicht Standard.

"Once" ist eine auf Zelluloid gebannte Liebeserklärung über die Kraft der Musik, erst in zweiter Linie ist es ein Film über die zwischenmenschliche Liebe, eher über zwei Menschen die sich erst begegnen müssen um Inspiration und somit wieder zu sich und ihrem Leben finden.

"Once" ist eine dieser seltenen Glücksmomente, die uns an dem Gefühl teilhaben lassen, was Musik bedeuten kann. Für den, der sie schreibt, spielt und lebt. Glen Hansard spielt diesen Mann, der in nochimmer anhaltender Erinnerung an seine vergangene Beziehung Lieder schreibt, die so wahrhaftig scheinen, weil er sie nicht nur spielt, sondern ausfüllt. Wenn er Abends in einer leeren Fussgängerzone steht und seine eigenen Songs singt ("tagsüber wollen die Leute ja nur bekannte Songs hören, sonst verdient man ja nichts"), dann spürt man als Zuschauer, dass da soviel Seele dahinter steckt, dass man vor Ehrfurcht und Wahrhaftigkeit nicht umhinkommt, augenblicklich zu kapitulieren und diese 85 Minuten Film ins Herz zu schliessen.
Dabei vermeidet Regisseur John Carney jegliche Ablenkung. Er vertraut vollkommen zu Recht dieser Geschichte über zwei Menschen, denen Musik imstande ist ein Obdach zu sein. Zwei Menschen, die dasselbe lieben und uns an ihrer Passion teilhaben lassen ... an ihrer Leidenschaft zur Musik.

Montag, 25. Februar 2008

Stereophonics Live in Berlin

Bereits vor der Halle gibt es die erste Überraschung. Es werden Karten gesucht ... wow denkt der subjektive Beobachter ... doch ausverkauft. Nicht schlecht für drei Waliser, die seit über einem Jahrzehnt straight ihren Stiefel durchziehen, im Pop-Mutterland mit jedem Album die Chartspitze stürmen und doch auf dem Kontinent nie den riesigen Durchbruch gelandet haben ... was vllt auch ganz gut war.
Das Publikum als solches setzt sich dann auch größtenteils aus den Alterschichten Mitt-20er bis Spät-30er zusammen. Keine besonders Indie-sein-wollenden Girlies und Boys die nur da sind um zu zeigen, wie cool sie sind. Nein, da steht eine gestandene, mitgewachsene Gemeinde vor der 12x8m Bühne und harrt der Dinge die da kommen.
Bis kurz vor Beginn des Gigs habe ich die Befürchtung, dass es heute ein doch sehr ruhiges Konzert von Seiten des Publikums werden könnte. Viele Pärchen bauen sich vor mir auf und ich suche mich bereits nach Mitstreitern um, die zwar nicht umbedingt auf Schieben und Drängeln aus sind, aber dennoch eine gehörige Menge Spass investieren und erleben möchten.

Dann ist es soweit. Light's go out und die Band legt los. Und wie!!!
Volle Breitseite auf die Ohren, die Menge geht mit und nach dem dritten Song (A Thousand Trees) hält eine kleine Gruppe und mich nichts mehr in der achten Reihe. Ab nach vorne, da wo die Anderen bereits wie wild am Feiern sind. Die Stimmung nimmt in dem Maße zu, wie der Sauerstoffgehalt abnimmt und besonders die Konzerttouristen von der Insel (dort kostet ein Ticket 35,-- Pfund!!!) sorgen für jede Menge Freude.
Beim Songkatalog wird sich verstärkt von den ersten beiden Alben bedient, sowie natürlich vom aktuellen Longplayer, der ... im Gegensatz zu vielen schlechten Rezensionen, die man so zu lesen bekam ... doch durchaus eine ganze Menge Livepotenzial besitzt.

Selten zuvor habe ich ein konzert besucht, dass "nur" knapp 90min ging und doch alles beinhaltete was einen erschöpfenden Gig ausmacht. Songs en masse zum mitsingen, mitspringen, große pathetische Momente und diese kleinen, wenn man die Augen schliessen muss um diesen Augenblick mit sich und der Melodie im Inneren geniessen zu können.

Diesmal gibt es leider keine Setliste zum rumprollen. So muss und wird halt alles weitere im emotionalen Teil des Gedächtnisses abgespeichert werden. Mal sehen wieviel Platz da noch ist, bei den Konzerten die schon kamen und noch kommen werden?!

Und so sah das dann aus.

Stereophonics live in Berlin/Postbahnhof 23.02.2008 -Dakota


gefunden auf myspace.com/fran_ka

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