Blumfeld Live und Ich
Nun war es also auch in Berlin soweit. Das letzte Blumfeld Konzert in dieser Stadt und ich ging hin mit dem Wissen nur eine handvoll Songs zu kennen und mich den Rest des Abends überraschen zu lassen. Es hat funktioniert.
Das Publikum von 7jährigen bis End50ern besucht, die Stimmung gelassen, die Band gut gelaunt. Doch da war etwas. Wenig Ansagen und wenn einmal Animationen kamen, dann stets einwenig schüchtern. Und je länger der Abend dauerte, desto brüchiger klang Jochen Distelmeyers Stimme ab und an.
Und was für eine wahnsinnig tolle Liveband verlässt nun so langsam Deutschlands Bühnen. Das Ende des Hauptblocks mit "So lebe ich" beschlossen und was für ein Auf und Ab. Ein kleines Monstrum von einem Song, wundervoll zerbrechlich einerseits und doch stark in der Wirkung. "Verstärker" dann auch ausgereizt bis zum Ultimo und als dann zum Abschluss nach knappen 140min "(April)" und "Die Welt ist schön" erklang, da war es nicht nur Schweiß, der von den Gesichtern lief.
Da verabschiedete sich eine sichtlich bewegte Band nach 16 Jahren Musikergeschichte von einem Publikum das diese gar nicht mehr gehen lassen wollte und noch Minuten nach dem Schluss war, wollte ein Großteil noch immer mehr.
Dafür das alles so spontan war, war ich doch merklich mitgerissen von den Liedern und der Atmosphäre. Es war besser als ich erwartet hatte und ließ mich in seliger Zufriedenheit den Heimweg antreten. Davon bitte im Mai mehr und manchmal noch ein wenig mehr :-P.
Und für das Pärchen von nach dem Konzert, hier nun also die Setliste ;-)

Das Publikum von 7jährigen bis End50ern besucht, die Stimmung gelassen, die Band gut gelaunt. Doch da war etwas. Wenig Ansagen und wenn einmal Animationen kamen, dann stets einwenig schüchtern. Und je länger der Abend dauerte, desto brüchiger klang Jochen Distelmeyers Stimme ab und an.
Und was für eine wahnsinnig tolle Liveband verlässt nun so langsam Deutschlands Bühnen. Das Ende des Hauptblocks mit "So lebe ich" beschlossen und was für ein Auf und Ab. Ein kleines Monstrum von einem Song, wundervoll zerbrechlich einerseits und doch stark in der Wirkung. "Verstärker" dann auch ausgereizt bis zum Ultimo und als dann zum Abschluss nach knappen 140min "(April)" und "Die Welt ist schön" erklang, da war es nicht nur Schweiß, der von den Gesichtern lief.
Da verabschiedete sich eine sichtlich bewegte Band nach 16 Jahren Musikergeschichte von einem Publikum das diese gar nicht mehr gehen lassen wollte und noch Minuten nach dem Schluss war, wollte ein Großteil noch immer mehr.
Dafür das alles so spontan war, war ich doch merklich mitgerissen von den Liedern und der Atmosphäre. Es war besser als ich erwartet hatte und ließ mich in seliger Zufriedenheit den Heimweg antreten. Davon bitte im Mai mehr und manchmal noch ein wenig mehr :-P.
Und für das Pärchen von nach dem Konzert, hier nun also die Setliste ;-)

StrangeGuy - 1. Mai, 02:00