so wie's halt geht

Sonntag, 27. Mai 2007

Die Unruhe der Euphorie

Lächeln. Immer wieder und ständig von neuem. Beim Einschlafen, Aufwachen, durch die WG gehen, beim Oasis hören, beim ... an heute Morgen denken.
Heruntergelassene Bahnschranken um 2uhr 30, unzählige vorbeifahrende Taxis, ein Mixtape das so oft passt. Ein Gewitter das aufzieht und dicke Tropfen überall. Und wir in Allem und doch nicht dort, sondern irgendwo fernab von Laut und Leise, von Zeit und Raum. Nur da zu sein bedeutet etwas.

Donnerstag, 24. Mai 2007

LOST und meine verdammte Emotionalität

Bin ich zu kindisch? Zu verweichlicht? Zu Emotional? Wahrscheinlich alles drei, letzteres definitiv.
Es fällt mir schwer. Schon wieder ist eine Staffel zu Ende. Wieder warten. Das ist halt das Problem, wenn man eine Staffel im AffenTempo hintereinander weg sieht und die nächste noch nicht einmal am Horizont zu erkennen ist. Was für eine emotionale Achterbahn das war. Vieles geahnt und doch wie ein Brett vor den kopf geschlagen bekommen, wie ja jedesmal bei einem StaffelEndeCliffhanger.
Und ja ich gebe es zu, es hat mich mehr als einmal erwischt, emotional schlagseitig und den Tränen nicht nur nah, sondern Fluten ohne Hemmung. Aber wisst ihr was? Ich mag das *s*.
Was für ein Glück, das wir diese Serie sehen können.

P.S: Danke nocheinmal ans KleineSax. Jetzt wo wir durch sind kann ich auch frisch frei drauf los reden ;-)

Mittwoch, 23. Mai 2007

Was für ein Tag ...

... verspricht das heute zu werden *s*.
Ich habe am Samstag die letzte aller 21 bisher erschienen LOST Season3 Folgen gesehen. Ich ahne großes und der Trailer für die letzte, alles entscheidende Staffeldoppelfolge jagt mir ganze Rockstadien von Gänsehaut über den Rücken. Und heute läuft sie dann auf ABC in good old America und morgen seh ich sie hoffentlich. Ich kann's kaum erwarten *g*.
Tja, und dann haben wir ja dann noch den Tag, auf den ich mich freue, seitdem feststeht, dass wieder diese zwei Mannschaften morgen um die Krone des europäischen Fussballs spielen werden. Der FC Liverpool gegen den AC Mailand. Für viele und auch für mich eines der denkwürdigsten Finalspiele der Champions League Geschichte, damals, vor zwei Jahren. Und heute wieder. Ich erwarte keine Wiederholung der Dramatik, nur ein gutes Spiel sollte es schon werden wie ich finde. Na mal sehen. Extra dafür werde ich mich dann ins Ballhaus Ost begeben und mir das Spiel mit meiner EnglandFahne bewaffnet (Flagge zeigen ist das A und O)im WM-Studio Mitte ansehen und freu mich auf viele gute, originelle Aussprüche der dort live sitzenden Kommentatoren *g*.
Es freut sich auf einen wundervollen Tag, der eigenartige Junge

EDIT: Hier gibt es nochmal einen ziemlich subjektiven aber dafür umso berauschenderen Einblick in die RedsKurve vom 2005er Finale. Doch ACHTUNG! Nur ansehen, wenn ihr Fussball im Herzen tragt und Leidenschaft dafür euer zweiter Vorname ist *g*

EDIT 2: (Nach dem Spiel)
Schlechtes Spiel, schlechtes Milan, noch schlechteres Liverpool aber gute Kommentatoren vom WM-Studio Mitte. na wenigstens etwas.
Liverpool kommt nur bis zum 16er, Milan macht aus zwei Chancen zwei Tore und Italiener sind immer noch die größten Schauspieler der Welt. Das war wohl nichts!

Freitag, 18. Mai 2007

LOST, Fussball und mein Leben

Warum ich LOST liebe? Ich sah soeben wieder eine Folge der dritten Staffel, ich dachte jetzt ist einmal alles ok. Ich dachte die Hoffnungen die ich in die Story gelegt hatte würden erfüllt werden. Ich fühlte mit, ich litt und kämpfte jeden inneren Kampf der jeweiligen Figur. Ich ging vollkommen darin auf, war überwältigt von der emotionalen Stärke der Folge und dann ... dann zieht ein letzter großer Haken durch die Story und der Schlag der mich trifft ist so heftig, dass alles was ich vorher fühlte paradox erscheint. Ich stolper über meine eigenen Gedanken und Emotionen und bleibe benommen liegen. Ich kann nicht mehr klar sehen, taumel innerlich um dieses Zentrum von Wahrhaftigkeit, dessen ich eben noch so sicher war doch nun ... woran soll ich noch glauben?
Warum ich Fussball liebe? Das erste Spiel an das ich mich bewusst erinnern kann, die Schlüsselerfahrung meiner Fussballbegeisterung war das Rückspiel im UEFA-Pokalwettbewerb der Saison 1993-94. Es spielten Austria Salzburg gegen Inter Mailand. Inter hatte das Hinspiel 1-0 gewonnen und die Austria benötigte unbedingt einTor. In meiner Erinnerung ist es an diesem Abend neblich im Stadion, es regnete und eine Mannschaft schaffte das Kunststück den Ball so zu schießen, das er von einer Innenseite des Pfostens zum anderen Pfosten sprang und dann wieder zurück ins Spielfeld. Es war kein Tor, es war eine enttäuschte Hoffnung. Inter gewann auch das Rückspiel 1-0 und war UEFA-Pokalgewinner 1994. Die Mannschaft die sich mir an diesem Abend ins Herz spielte war der Aussenseiter, war Salzburg.
Seit jenem Tag scheint sich all das immer und immer wieder zu wiederholen. Ich bin für die, auf die niemand etwas setzt. Ich entschied mich 1995 für Borussia Mönchengladbach zu sein, weil ein jeder in meiner Klasse entweder für die Bayern oder für Dortmund war. Ich verlor 1998 mein Herz an England, als ein junger Spieler namens Michael Owen eines der wunderschönsten Tore der WM-Geschichte gegen Argentinien im Achtelfinale erzielte und somit die Hoffnung nährte sein Team eine Runde weiter zu bringen. England schiedt im Elfmeterschießen aus. Oder der FC Liverpool 2005 im Finale der Champions League gegen AC Mailand. 6 Minuten drehten ein ganzes Spiel und ein Torhüter wurde zum Held und mit ihm ein Team, welches zur Halbzeit jeder abgeschrieben hatte. Sie gaben nicht auf. Sie kämpften, obwohl sie eigentlich doch gar keine Chance mehr hatten und sie gewannen. Sie gewannen alles und wurden dafür unsterblich.
Was das alles miteinander zu tun hat? Es ist diese innere Einstellung, die ich in mir trage. Ich klammere mich an Helden fest. Sie wirken gut und stark, weil sie, obwohl sie am Boden liegen aufstehen, weil sie dafür kämpfen woran sie glauben. An sich. Ich war nie besonders gut darin all das selber zu verkörpern. Ich fühle mich oft schwach, dem Druck nicht gewachsen. Ich habe ein romantisiertes Bild im Kopf, das ich für mich erfüllen möchte, doch ich bin nicht so. Was mir dann noch bleibt? Die Hoffnung, das aus einem Fussballspiel ein Heldenstück wird und in einer LOST-Folge das Glück gewinnt.

Mittwoch, 16. Mai 2007

Ein letztes mal

Lass den Kopf nicht hängen mein Freund,
es geht doch weiter wie du siehst
und wenn's sein muss ganz allein
Und die Einsicht steht dir nicht
nur der Stolz ist wirklich gut
von daher sollt es wohl so sein

Du hast jetzt ein bessres Leben
und ich hab drüber nachgedacht
und dann die halbe Nacht geheult
und hin und wieder mal gelacht
da braucht man nicht mehr drüber reden
dass hat mich hierher gebracht
hab viel zu oft zuviel versäumt
und zu oft alles falsch gemacht


Wir sind ja schließlich nicht Metallica; Jupiter Jones


Bin ich durch? Ich bin durch und alles was da war, das kann von mir aus abgeholt werden oder sonstewas, aber es bleibt nicht in meinem Kopf als Bühnenbild zurück. Es kommt in die Kammer für "Nicht länger sinnvoll".
Lang genug gegen Wände gerannt. Lange genug die immer gleichen Gedanken im Kreis gejagt. Lange genug immer wieder eingeredet, dass es das jetzt war (auch hier oft genug) und doch wieder auf die Schnauze gefallen.

Du hast jetzt ein bessres Leben? Gut möglich, aber ich auch!

S5000996

Montag, 14. Mai 2007

Ein Abend ...

... drei Filme, eine Pizza, ein Eis, ein Song auf der Gitarre, leckere Schokoplätzchen, Sprite trinken und genau in dem Moment dann Tocotronic singen hören: "Was diese Grenzen anbelangt, so ist bekannt, ja anerkannt, dass sie meistens fließend sind, das sagtest du einst Sprite trinkend" *g* und dabei mit 80 durch die Nacht gleiten. Mixtapes hören an sich und im besonderen ist toll und die Hände in den Fahrtwind halten nochmehr. Treiben lassen, verschwinden, für Momente losgelöst.

Danke für all das und soviel mehr.

Montag, 7. Mai 2007

Dialog des Wochenendes

Sarah: "Du hast ja auch mehr Geld als Ich."
Ich: "Ja, aber ich werd am Ende des Monats definitv auch pleite sein!"
Sarah: "Ja, aber auch glücklicher!"

Sonntag, 6. Mai 2007

Eindruck einer großstadt

Vorne weg gleich mal. Ja, ich war heute wieder auf 'nem Konzert, aber davon soll jetzt hier mal nicht so sehr die Rede sein. Vielmehr darüber, was man auf dem Weg dorthin und zurück und während des Aufenthaltes auf einem solchem so erlebt.
Regio fahren wenn Baumblütenfest in Werder ist, ist blöd, da viele Besoffene mitfahren die bereits so eingeschränkt denken können, dass sie ständig "Viva Colonia" brüllen und wohl nicht merken, dass sie nach Berlin fahren. Auf dem Weg in selbige Stadt lohnt es dann auch nicht in Wannsee aus Gründen der Ruhe in die S-Bahn umzusteigen, da einige Volltrunkene das auch machen und lautstark ihren Senf zu allem abgeben, worauf als Gegenreaktion dann nur noch hilft, dass man den MP3-Player auf Anschlag dreht. Bringt aber auch nur dann was, wenn die redselige Frau cool bleibt und nicht wie in meinem Fall ständig Kontakt dadurch aufnimmt, dass sie einem dreimal den linken Ohrstöpsel rausnimmt (ungefragt!!!) und einem mit ihrem Gewäsch zu leiert. Naja, ich blieb in meiner speziell eigenen Art cool bis ins Blut und stöpselte nach einsilbigen Antworten wieder ein.
Sonnenuntergänge am Hauptbahnhof sind wundervoll zu beobachten, genauso wie die Erkenntnis, dass der Spreebogenpark wieder mit Rasensitzern belegt wird. Das weckt Erinnerungen an WM Zeiten und die waren ja schliesslich mal toll.
Im Magnet dann angelangt um sich zwei Bands anzusehen, von denen man noch nie was gehört hat kann auch mal ganz toll sein, zumindestens zu 50%. "Sumo" hieß den dann die erste und überraschte mit schönen deutschen Texten und knackigen Melodien. Sehr zu empfehlen das ganze. Währendessen noch Martina entdecken macht noch mehr Freude und sorgt für allerlei Kurzweile.
In der Umbaupause dann dem eigentlichen Grund des Konzertbesuchs nachgekommen ... meine Beatsteaks-Karte wurde gegen einen nicht weitergenannten Preis weitergegeben *g* und es wurde Thomas von "Janka" gesichtet (Memo an alle, mehr "Janka" hören, mehr "Janka" kaufen und nicht downloaden oder so'nen Scheiß, ok?!).
Dann "Last days of April" und nach 7 Songs wieder verlassen um im Nebenraum festzustellen, dass da der gute Thomas nochimmer verweilt und ich mich dazu gesellt. Zu Musik vom DJ-Team T'n'T (Torsten spielte "Hail to the Freaks" woraufhin ich ihm sagte (ironisch wohlgemerkt), dass es doch leicht grenzwertig schien, dass er einen Song seiner eigenen Band spielt und er dann entgegnete, ob ich denn was dagegen hätte, ich sagte nein, fand den Song ja gut und er dann fragte, warum ich mich dann aufregen würde. Naja, ich glaub er hatte die Ironie nicht ganz verstanden. Ist und bleibt die Lieblingsbulette, definitiv!).
Außerdem sollte man sich eine Liste machen, wenn man sich mit Thomas über Musik unterhält, da einem 'ne Menge Namen genannt werden, die man nur schwerlich nach 2h noch weiß. War aber ein schickes Gespräch darüber, was es bedeutet in einer Band zu spielen und gleichzeitig einem Beruf nachgehen zu müssen. Man sieht sich ja dann bei Junges Glueck auch wieder ;-).
Tram fahren des Nächtens in Berlin geht super, wenn man weiß, wann die Dinger kommen und danach auf den Regio zurück warten ist scheiße, wenn die Ansage kommt, dass sich selbiger um voraussichtlich 15min verspätet und sich das ganze dann auf 35min erhöht. Da sag ich nur "Gute Nacht auch".
Das traurige war dann auch noch miterleben zu müssen, dass latente Ausländerfeindlichkeit um 1uhr45 nachts auch auf einem vollen S-Bahn-Steig funktionieren kann und die Bundespolizei dann knapp 15min später anrückt.
Und zum Abschluss. Ich fahr nicht oft Taxi, aber heute war es wieder fällig um die Verspätung des Zuges auszugleichen, aber warum bekomm ich dann zweimal hintereinander diesen mürrischen, stets leicht missgelaunten Fahrer ab?! Ich versteh es nicht und will auch nicht, aber komisch ist schon.
Gute Nacht

Sonntag, 29. April 2007

endlosschleifenbeobachtungen

Nur Menschen mit einer ganz besonderen Veranlagung haben mit mitte 20 Angst davor alleine zu sein. ich hatte diese Veranlagerung.

Rob Fleming in "High Fidelity"

Was für eine Schicht. Vollkommen einschläfernd , da nur ein Jugendlicher im ganzen Heim und der saß am PC. Naja immerhin ein Buch ausgelesen und endlich mal wieder gut geschlafen *g*. Und wie ich da gestern lese wird mir plötzlich bewusst, wie eigenartig ich doch eigentlich gerade wieder bin. Ich meine hallo ... ich bin 24 und frag mich doch allen ernstes bereits was ich bisher geschafft habe, wie bescheuert ist das denn bitte. Ok, das Ergebnis ist sowieso mehr als ernüchternd.
Abi gemacht, mehr lala als ausgezeichnet, immerhin aber währenddessen schon ein paar mal vor wohl über 1000 Menschen aufgetreten. Eine Ausbildung gemacht die im Rückblick nicht schlecht war, aber gleich Erzieher wäre wohl doch passender gewesen. Habe ein paar Songs geschrieben und sogar schon live gespielt. Aber was mir wirklich wichtig ist habe ich nie mit voller Konsequenz getan. Das musizieren bleibt weiterhin stets ein wenig versteckt und wird nicht wirklich ausgebaut, das für Filme begeistert sein ist zwar schön und gut, aber selber was gemacht hab ich da auch noch nie. Da war immer irgendwas, irgendeine Hintertür und wenn doch mal alles auf eine Karte gesetzt wurde offenbarte sich diese als Sackgasse. Also was ist mein Stand der Dinge?
Ich bin lebe von meinen Emotionen, lebe für Musik und Filme die ich liebe. Ich würde gerne konsequent sein und relativiere mich doch zu oft. Ich will niemanden etwas böses, bin kommunikativ ohne Ende und entweder oben auf oder unten durch. Ich trage mein Herz auf der Zunge und im Notfall kann der Kopf eine Pause machen, da ich eh nicht auf ihn hören werde. Und wenn ich das so lese, stelle ich beruhigt fest, dass ich damit doch recht zufrieden kann. Warum also diese blöde "Was bisher geschah"-Frage?
Robert erzählte letztens davon, dass er gerade feststelle, dass sich bei ihm alles irgendwann wiederholt. Das er merkt, dass sich Verhaltensmuster gleichen und das eigene Umfeld wie eine Endlosschleife auf ihn wirkt. Und mir geht es gerade ziemlich genauso, bin ich etwa auch schon in meinen Mustern eingefahren?
Irgendwie scheint sich dieser Sommer dem des letzten Jahres anzugleichen. Ok, das Wetter ist schöner bisher aber sonst? Ich weiß nicht was nach dem Sommer sein wird mit Arbeit, weiß nicht wie sich bestimmte Sachverhalte lösen werden. Und es ist ja auch schön dieses Quäntchen Ungewissheit zu haben. Doch wie sich vieles zurzeit mit dem Vorjahr gleicht, das ist schon einwenig komisch. Ich werd das mal weiter beobachten, wäre doch gelacht, wenn ich jetzt schon im Kreis zulaufen beginne :-P

Freitag, 27. April 2007

LOST SEASON 3

Aaaaaaaaaaarrrggghh :-O !!!

LOST-3

Es hat mich wieder. "Lost". Meine Serie schlechthin. Die dritte Staffel. Gestern gefunden und eben die ersten 3einhalb Minuten mit dem kleinen Vorspann gesehen ... und holla die Waldfee. Ich glaub ich komm überhaupt nicht damit hinterher mir die zu besorgen , so schnell wie ich sie mir ansehen werde *g*.

i'm so f****** excited. Juchuuuu!!! Hat sich jemand von euch auch schon was von der dritten Staffel angesehen??? Ich brauch dann jemand zum fachsimpeln *hyperventilier*.

EDIT: und wehe hier verrät jemand irgendetwas über die Story der einzelnen Episoden ;-)

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